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Geocaching mit dem Nokia N95, die Zweite!


17.05.08 19:33

Geocaching mit dem Nokia N95

Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich hier schon mal beschrieben, wie Geocaching mit dem Nokia N95 funktioniert. Man musste zunächst passende Caches im Internet suchen, die Cache-Beschreibungen aus dem Internet ausdrucken, die Koordinaten in ein anderes Format umrechnen, … Die benötigte Vorbereitungszeit war groß, Geocaching war eine Vollbeschäftigung.

Startbildschirm des GeocacheNavigators Traditional Caches in der direkten Umgebung

Doch jetzt gibt es ein kostenloses Geocaching-Programm für das Nokia 6110, N95 und N82, den GeocacheNavigator. Einmal installiert kombiniert das Programm perfekt den Internetzugang und die GPS-Fähigkeit der genannten Geräte, um Caches in der Umgebung des aktuellen Standortes aufzuspüren. Ein Klick auf „Quick Cache“ und die sieben am nächsten liegenden „traditional caches“ werden aufgelistet. Man wählt einen davon aus und sofort erscheint ein Kompass, der die Richtung und den Abstand zum Cache anzeigt. Ebenso kann man sich die Beschreibung des Caches (ohne Bilder) ansehen, die neusten Log-Einträge lesen und sich sogar Straßenkarten der Umgebung anzeigen lassen, in die der Cache sowie die eigene Position und Richtung eingezeichnet sind. Ein „Radar“ zeigt zusätzlich den Abstand zum Cache und die eigene Richtung an, dies ist im Nahbereich des Caches sehr nützlich, wenn man auf der Karte nichts mehr erkennt und der Kompass die Richtung nicht mehr genau genug anzeigen kann. Hat man den Cache gefunden und den eigenen Account von geocaching.com zuvor online mit dem Handy verknüpft, kann man direkt vor Ort den Besuch loggen.

Der Kompass führt zum Cache Auf der Landkarte ist der Geocache und der eigene Standort eingezeichnet
Cache-Beschreibung und Menü Der Besuch des Geocaches wird direkt im Internet gelogt

Soweit funktioniert das alles perfekt. Allerdings nur bei den so genannten „traditional caches“, also den Geocaches, bei denen die Zielkoordinaten direkt im Internet angegeben sind. Hier erlaubt der GeocacheNavigator ein völlig spontanes Cachen ohne zu Hause etwas vorbereiten zu müssen oder noch irgendetwas anderes mitzunehmen.

Für Multicaches, Rätselcaches etc., bei denen man sich die Zielkoordinaten durch erfüllen einiger Aufgaben erst erarbeiten muss, ist das Programm dagegen nicht optimiert. Trotzdem bietet es auch dem Abenteuer-Cacher einige nützliche Hilfsmittel. Über die Funktion „Find Caches“ lassen sich alle Caches in der Umgebung (oder auch an einem anderen Ort) auflisten. Die Navigation zu den angegebenen Koordinaten funktioniert wie oben beschrieben. Doch ist man dann hier (meist an einem Parkplatz) angekommen, tauchen schon die ersten Probleme auf: Die Cache-Beschreibung ist ohne Bilder gerade bei Rätsel-Caches oft wenig hilfreich. Wenn man die Koordinaten der nächsten Station dann berechnet oder gefunden hat, muss man diese über die Funktion „Enter Manually“ eingeben. Dadurch verschwindet jedoch die Cachebeschreibung völlig vom Bildschirm und ist auch nicht ohne Weiteres wieder einzublenden. Für Multicaches und Rätselcaches ist es also nach wie vor erforderlich, den „Schatz“ zuvor zu Hause schon mal ausfindig zu machen und die komplette Beschreibung auszudrucken.

Aber auch für die Fans solcher aufwendiger Schatzsuchen bringt der GeocacheNavigator Erleichterungen: Beim manuellen Eingeben von Koordinaten kann man endlich das Eingabeformat selbst auswählen, was bei der auf den Nokia-Geräten vorinstallierten Software nicht möglich war. Auch das Radar, den Kompass und sogar die Kartenansicht, in der das Ziel und die aktuelle Position und Richtung dargestellt werden, kann man zum Auffinden manuell eingegebener Koordinaten nutzen.

Manuelle Eingabe der Koordinaten

Zu den veränderbaren Einstellungen des GeocacheNavigators gehören unter anderem die Möglichkeiten, das verwendete Maßsystem und das Koordinatenformat vorauszuwählen.

Zum Schluss bleibt wenig zu sagen: Das Programm läuft absolut stabil, unter freiem Himmel sind die GPS-Daten auf etwa 2 Meter genau. Es wird sehr wenig Datentransfer erzeugt und der Akku geschont. Somit bleibt der einzige verbesserungswürdige Punkt die fehlende Funktion zum einfachen Suchen von Multicaches. Viel Erfolg bei deiner nächsten Cachesuche mit dem GeocacheNavigator!

Download: GeocacheNavigator Nokia Edition Homepage

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Kommentare zu diesem Artikel

[1] Dirk schrieb am 13.08.08 16:32 Uhr

Hallo, funktioniert der GeocacheNavigator auch mit einem über Bluetooth verbundenen GPS-Empfänger? Mein interes GPS scheint nach einem Gehäuseumbau nicht mehr zu funktionieren, jedenfalls habe ich es schon über eine Stunde im Freien liegen gelassen, ohne eine Positionierung.

[2] Benjamin schrieb am 13.08.08 19:17 Uhr

Das sollte funktionieren, wenn du unter System - Einstellungen - Allgemein - Standortbest. - Bestimmungsmethoden - Bluetooth GPS aktivierst. Versprechen kann ich aber nichts, aber die Bluetooth-Mäuse sind ja nicht mehr so teuer.

[3] Gitta schrieb am 09.02.09 13:05 Uhr

Vielen herzlichen Dank für diesen informativen und nützlichen Artikel, somit ist mein N95 wieder in meiner Achtung gestiegen und zum Cachen brauchbar.

[4] Thomas schrieb am 03.05.09 18:52 Uhr

diese Programme sind nur gut wenn man eine internet Flat fürs Handy hat.

[5] Benjamin schrieb am 03.05.09 19:58 Uhr

Das stimmt nicht - das Programm überträgt nur sehr wenige Daten, so dass es mit fast jedem heutigen Tarif sehr günstig genutzt weden kann. Nur einen Zeittarif sollte man nicht unnedingt nutzen.

[6] Husti schrieb am 11.05.09 11:52 Uhr

Ich sollte mir ein neues Handy zulegen und da ich mit ihm gelegentlich cachen möchte überlege ich ob es ein N95 oder ein Nokia 5800 werden soll. Da ich "SmartGPX" installieren möchte habe ich mich für ein Symbian-Gerät entschieden. a) Hat jemand Erfahrungen? Kann mir jemand raten? b) Da ich dann sicherlich einen Volumentarif abschließen muss wäre mir eine grobe Einschätzung einer durchschnittlichen Datenmenge beim GeocacheNavigator hilfreich. Ob das überhaupt möglich ist weiss ich natürlich nicht, aber vielleicht gibt es ja Erfahrungen. Viele Grüße und schon mal herzlichen Dank, Husti

[7] Gitta schrieb am 11.05.09 14:13 Uhr

Hallo Husti, zu b) Wenn ich in einer unbekannten Gegend bin, kann ich mir vom GeocacheNavigator beliebig viele Caches in meiner Umgebung anzeigen lassen, der Abruf dauert meist unter einer Minute und umfasst wenige kB. Dann muss ich jedoch manuell im System die Verbindung trennen (dort bekomme ich dann Zeit und Volumen angezeigt), weil sie sonst weiterläuft, bis GeocacheNavigator beendet wird. Danach werden die Entfernungen zu den aufgelisteten Caches weiter angezeigt und aktualisiert. Will man die Details (es wird nur Text angezeigt), Hints oder Logs zu einem bestimmten davon sehen, muss erneut eine Verbindung hergestellt werden, die ähnlich unter einer Minute dauert und unter 10 kB bleibt. Bisher hatten mir meine freien 120 min web&walk-Zeit ausgereicht, da ich erst seit 4 Monaten dabei bin beim Cachen. Aber weil ich zunehmend begeistert bin, hab ich prophylaktisch mal den Vertrag auf 300 min erhöht, kostet bei t-mobile unter 5 EUR pro Monat.

[8] Benjamin schrieb am 11.05.09 14:35 Uhr

Hallo Husti, [zu a)] Ich habe derzeit beide Geräte und beide haben natürlich ihre Vor- und Nachteile. Auch zum 5800 werde ich demnächst noch einen Bericht schreiben. Zum Cachen sind beide ok, keines schlecht aber auch keines super gut. Beim 5800 lassen sich nur leider ein paar wenige Funktionen des GeocacheNavigators nicht über den Touchscreen bedienen und zwar die manuelle Eingabe von Koordinaten (was man aber mit anderen Programmen wie NokiaMaps ersetzen kann) und die angezeigten Landkarten lassen sich ohne Tasten leider nicht Zoomen bzw. verschieben (wofür man dann dank Multitasking auch wieder Nokia Maps oder Google Maps verwenden kann). [zu b)] Eine Liste mit 10 Caches zu laden, davon 1 auswählen, Cache-Beschreibung (nur Text), aditional Hint und die letzten 5 Logs und Landkarte laden benötigt etwa 75 KB. Mit Standard-Abrechnung Volume bei O2 bezahlt man für 1 Cache somit 80 Cent, mit Simyo 2 Cent und mit einem 200-MB-Paket, das etwa 10 Euro kostet, könnte man jeden Monat über 2500 Caches laden bzw. bei 7 Stunden Schlaf und 1 Stunde Mittagspause alle 11 Minuten einen^^ Viele Grüße Benjamin (der heut Abend wahrscheinlich wieder mit dem 5800 auf Cache-Suche sein wird)

[9] Husti schrieb am 12.05.09 18:41 Uhr

Herzlichen Dank an Gitta und Benjamin. Dass ich so rasch und ausführlich informiert werde hätte ich nicht gedacht. Tendiere momentan zum "Tastengerät" N95 werde aber noch Benjamins 5800-Testbericht abwarten.

[10] Husti schrieb am 17.05.09 13:39 Uhr

@Benjamin und alle die mir raten können ich hänge noch immer zwischen N95 und N5800. Die Preise der Geräte sind nahezu ähnlich. Vom N95 liest man ab und zu dass es Verarbeitungsmängel hat. Vom 5800 gibt es noch keine Langzeiterfahrung. Von mir geplante Software sind "smartgpx" und "nokiamaps". Beides müsste auf beiden Geräten problemlos funktionieren, was mir fehlt sind Erfahrungsberichte. Hierbei vor allem die Gerätebedienung und dabei in erster Linie das Lesen der Cachebeschreibung und Erkennen von Spoilerbildern wenn man im nicht unbedingt sauberen Gelände unterwegs ist. Schon mal vielen Dank, Husti.

[11] Benjamin schrieb am 18.05.09 00:40 Uhr

Ich behaupte mal, die Verarbeitung ist bei beiden Geräten gleich schlecht bzw. gut, wie man es nennen möchte. Auf dem 5800 kann man die Cache-Beschreibung in SmartGPX lesen, aber Spoilerbilder konnte ich nicht ansehen - bist du sicher, dass diese überhaupt in den GPX-Dateien enthalten sind? Zum Cachen selbst finde ich den GeocacheNavigator übrigens sehr viel besser, er verbindet praktisch die Vorteile von Internet, Nokia Maps und SmartGPX. Ich schätze mal, dass das 5800 im Gelände etwas widerstandsfähiger ist, da weniger dran ist, was leicht abbrechen oder beschädigt werden könnte, aber Outdoor-Geräte sind es natürlich beides nicht.

[12] Husti schrieb am 18.05.09 07:28 Uhr

Nochmals Dank @Benjamin für die Info. Als Hauptgerät benutze ich ein Garmin 60CSx. Das Handy wird beim Cachen (wohin es auch immer geht) mitgeschleppt und soll vorwiegend Fotos machen, Cachbeschreibung sowie Spoiler liefern (die sich in smartgpx einbinden lassen, weiss aber noch nicht wie) für die spontane Cachesuche geeignet sein und sich natürlich auch für's Telefonieren eignen. Werde, wenn es dann soweit ist, meine Entscheidung und Erfahrungen posten.

[13] Benjamin schrieb am 18.05.09 18:39 Uhr

Also wenn es um Fotos geht, hat das N95 natürlich ganz klar den Vorteil. Und fürs spontane Cachen brauchst du doch einen Internetzugang, also mit SmartGPX wird das wohl eher nichts, oder?

[14] Gitta schrieb am 04.09.09 18:11 Uhr

Hallo Benjamin, Husti und andere Geocache Navigator-Nutzer, ab 12. Sept. muss man ja 15 € zahlen, um GN weiter benutzen zu können. Leider scheint in dem Upgrade immer noch keine Möglichkeit zum Peilen beinhaltet zu sein, wie macht ihr das denn immer? Kann man Spoilerbilder im GN sehen? Die Textdarstellung lässt ja seeehr zu wünschen übrig, hab deswegen neulich GC109NH nicht berechnen können... @Husti hast du dich nun für das N95 entschieden? Nach 2 Jahren sind bei mir noch keine Verarbeitungsmängel zutage getreten.

[15] Husti schrieb am 05.09.09 09:21 Uhr

Inzwischen habe ich mich für das N5800 entschieden und nutze es beim Geocachen ausschließlich in Verbindung mit SmartGPX zum Ansehen der Cachebeschreibungen (GPX-Datei) sowie der Spoilerfotos. Der Geocache-Navigator ist nicht installiert. NokiaMaps ist zwar funktionstüchtig doch ich habe noch kein einziges Mal damit gearbeitet. Das geht mit meinem 60CSx einfach um Klassen besser. Folgende zusätzlich installierten Freeware-Programme nützen mir ab und zu: Barcodescanner, ScratchPad, PhoneTorch. Nicht zufreiden bin ich mit der eingebauten Kamera. Sie liefert bei nicht optimaler Beleuchtung und trotz Blitz einfach zu schlechte Bilder. Da hatte ich mehr erwartet. Das Internet nutze ich ab und zu per WLAN. Gestern neu installiert habe ich den Diga@Web - Browser. Er gefällt mir recht gut doch die Webseiten werden so wahnsinnig langsam geladen dass ich ihn wieder löschen werde.

[16] Benjamin schrieb am 05.09.09 19:56 Uhr

Ich werde den Geocache-Navigator dann vermutlich nicht mehr benutzen. Vor allem stört mich, dass man die Software offenbar nicht mal ausprobieren kann, bevor man die 17,85 Euro hinblättert. Die Freeware Locify bietet fast die gleichen Funktionen. @Gitta: Was genau meinst du mit Peilen? Genaue Himmelsrichtungen zu bestimmen, ist beim N95 wie auch beim 5800 mangels integriertem Kompass leider nicht möglich.

[17] Gitta schrieb am 07.09.09 19:13 Uhr

Ich hab die 17,85 Euro bereits hingeblättert, habs bisher aber noch nicht geschafft, die Software zu aktivieren, weil das Feld für die Mobilfunk-Nummer keinerlei Eingaben annnimmt :-( Mit Peilen meine ich von einem Standpunkt aus einen anderen in X Metern Entfernung in Richtung Y Grad bestimmen zu können, das muss ich immer zu Hause am PC machen. Was würdet ihr mir für mein N95 empfehlen, SmartGPX, Locyfy? Wozu ist ScratchPad gut?

[18] Benjamin schrieb am 07.09.09 19:40 Uhr

Das mit der Software-Aktivierung ist natürlich ärgerlich. Gibt es denn keinen Kundenservice, wenn man schon bezahlen muss? Eine Software zum Peilen kenne ich leider auch nicht, sowas habe ich noch nicht mal am PC, da müsste ich dann schon ein Geodreieck bemühen. Aber ich habe das bei meinen bisherigen Caches auch erst 1x gebraucht. Locify ist kostenlos, also einfach ausprobieren. SmartGPX glaube ich auch. ScratchPad ist ein einfacher "Notizblock", was aber auf dem N95 mangels Touchscreen nicht funktionieren wird.

[19] Thomas schrieb am 07.09.09 20:03 Uhr

ich benutze Garmin xt auf dem N95 es funktioniert super, nur peilen kann man damit auch nicht schde eigentlichaber es kann mit den MapSource TOPO-Karten gefüttert werden.

[20] Benjamin schrieb am 09.10.09 18:11 Uhr

Ich habe heute ein Peil-Programm für euch erstellt, das hier ja mehrfach gesucht wurde. Ich hoffe, es hilft. Zum Artikel

[21] Gitta schrieb am 24.11.09 14:22 Uhr

Inwischen klappts einigermaßen leidlich mit dem bezahlten Geocache Navigator Upgrade. Besser ist, dass man damit auch mehrere Caches mit Beschreibungen, Hints und Logs abspeichern kann und somit die Internetverbindungen weniger werden. Allerdings klappt das Speichern nicht bei manuell eingegebenen Koordinaten z.B. Finalkoords von gelösten Mysteries.

[22] Horses_Swords schrieb am 21.12.09 22:02 Uhr

Ich wollte mal fragen ob du vieleicht inzwischen uahc schon kostenslose möglichkeiten anbieten kannst weil 15€ ist für mich relativ viel. Weil das Nokia N95 was ich in kürze bekomme will ich nur als GPX datenbank und zum gelegendlichen cachen. Oder eben zur Kontrolle da mein altes Garmin Gerne mal Versagt. Weil mein zur zeitiges N73ME hat kein GPS und hat sowiso schon einige macken.

[23] Fam_Gerken schrieb am 22.12.09 18:25 Uhr

wenn Du es nur als Datenbank benutzen willst, dann nehme doch SmartGPX, das ist glaube ich kostenfrei. Schöne Weinachten und nen guten Rutsch an alle hier !!!!

[24] Horses_Swords schrieb am 23.12.09 15:00 Uhr

Ok aber Caches suchen könnte man damit eventuell auch oder. Weil ich habe das handy ja immer dabei und wenn ich dann mal vieleicht wo bin wo ich die vermutung habe hier ist irgendwo ein cache das ich damit dann auch mal suchen kann. Weil das Garmin habsch nicht immer mit.

[25] Fam_Gerken schrieb am 26.12.09 18:19 Uhr

Ja kann man, es werden von dem Prog die Koords zu dem internen Kompass gesendet, ich würde dir allerdings zusätzlich das Prog. Garmin Mobil XT empfehlen da dieses auch mit Topo Karten arbeiten kann.

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