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14 Pro gegen 808 PureView: Wer macht mehr aus vielen Pixeln?


03.02.23 09:13

iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView: Die Kamera-Module stehen ähnlich weit aus dem Gerät hervor (ca. 4 mm)

Vor vier Jahren habe ich in meinem Bericht zum iPhone 8 bereits darüber gewitzelt, dass Apple es nicht mehr schaffe, seine Kameras plan ins iPhone-Gehäuse zu integrieren. Damals ging es um weniger als einen Millimeter; aber der Überstand wurde von Jahr zu Jahr größer und inzwischen ragt die Kamera aus dem iPhone 14 Pro mit mehr als vier Millimetern tatsächlich genauso weit hervor wie aus dem Nokia 808 PureView. Insgesamt ist das neue Apple-Handy aber nach wie vor deutlich flacher.

Noch während ich am Artikel zum iPhone 13 mini schrieb (das dauert leider immer ein paar Tage bis Wochen) und dabei behauptete, dass mir Pro-iPhones zu groß, zu schwer und zu teuer sind, ergab sich unerwartet die Möglichkeit, das iPhone 14 Pro für eine Weile zu testen. So konnte ich das aktuelle Apple-Flaggschiff für etwa zwei Wochen nutzen und dabei feststellen, dass mir Pro-iPhones tatsächlich zu groß und zu schwer sind.

Aber ich habe natürlich noch mehr festgestellt. Beispielsweise ist das Design der Standard-Modelle dem der Pro-iPhones überlegen. Der sanfte matte Alu-Rahmen ist nicht nur leichter, er liegt auch angenehmer in der Hand als der hochglänzende Edelstahl-Rahmen, der immer klebrig von Fingerabdrücken daherkommt. Für den nötigen Grip sorgt beim Standard-iPhone die glänzende Glasrückseite – die ist auch in weißer Farbe erhältlich, worauf Fingerabdrücke kaum auffallen. Somit haben diese iPhones vorn und hinten glatte Glasflächen und fühlen sich daher „symmetrisch“ an, wenn man sie aus der Tasche zieht. Das Glas auf der Rückseite der Pro-iPhones ist dagegen mattiert, was mich haptisch wie optisch nicht so recht ansprechen will.

Bevor wir zum eigentlichen Wettkampf zwischen dem Referenz-Telefon Nokia 808 und dem iPhone 14 Pro kommen, ein kurzer Blick auf den Vergleich zwischen den iPhones 13 mini (mit der Hauptkamera des 12 Pro) und dem 14 Pro. Technisch gesehen wurde hier beim neueren Gerät insbesondere ein größerer Sensor mit 48 statt 12 Megapixel Auflösung verbaut. Standardmäßig werden nun jeweils vier Pixel zu einem verrechnet, um ein qualitativ besseres 12-Megapixel-Bild zu erhalten, der Vorgang nennt sich Pixel-Binning oder Oversampling. Alternativ ist es möglich, den Zoom zu verwenden und somit nur einen Ausschnitt des Sensors zu nutzen. Bis zur zweifachen Vergrößerung kann man dabei stufenlos zoomen und erhält immer noch ein Bild, bei dem mindestens ein Pixel des Sensors für jeden Bildpunkt zur Verfügung steht.


Sehr ähnliche Bilder bei iPhone 14 Pro und iPhone 13 mini

Wie für die Bilder der iPhones der letzten Generationen typisch, sehen sich diese sehr ähnlich. In den vergangenen paar Jahren hat Apple (im Gegensatz zu vorherigen Modellwechseln wie dem iPhone 8) keine großen Änderungen mehr an den Kameraeinstellungen vorgenommen. So sind Weißabgleich, Sättigung und so weiter weitestgehend unverändert geblieben und die Bilder kommen fast identisch aus den Kameras. Eine kleine Änderung fällt jedoch auf: Das iPhone 14 Pro (oben) verwendet ein 24mm-Objektiv statt eines 26mm-Objektivs beim 13 mini und nimmt das Bild daher etwas weitwinkliger auf. Da man bei Bedarf quasi verlustfrei in die Aufnahme hineinzoomen kann, ist das kein Nachteil.

Sehr ähnliche Bilder bei iPhone 14 Pro und iPhone 13 mini auch in der Vergrößerung

Auch in der Ausschnittsvergrößerung sind keine gravierenden Unterschiede zwischen beiden Aufnahmen zu erkennen. Schlägt sich das iPhone 13 mini (unten) hier besonders gut? Oder das 14 Pro (oben) besonders schlecht? Das Pro zeigt durchaus minimal mehr Details in den Backstein- und Ziegelreihen, ein Unterschied wie Tag und Nacht ist das aber nicht.

Sehr ähnliche Bilder bei iPhone 14 Pro und iPhone 13 mini auch noch mit Zoom

Die Unterschiede werden sichtbar, wenn man die Zoom-Funktion verwendet und auf eine zweifache Vergrößerung einstellt. Noch nicht so sehr in der Gesamtansicht…

In der Vergrößerung der Zoom-Aufnahme werden die Qualitätsunterschiede offensichtlich

… aber spätestens in der Vergrößerung wird sichtbar, dass das 14 Pro (oben) eine höhere Sensor-Auflösung verwendet, während beim 13 mini (unten) lediglich digital in das Bild gezoomt wird. Warum schafft es das Pro-iPhone nicht, diesen Qualitäts-Vorsprung in die nicht gezoomte Standard-Aufnahme mitzunehmen? Und die vielleicht noch spannendere Frage: Macht das 10 Jahre alte Nokia 808 das besser?


Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Vergleich

Zunächst eine Aufnahme ohne Oversampling, also mit dem maximalen Zoomfaktor des Sensors. Auch hier fällt auf, dass das iPhone 14 Pro (oben) ein sehr weitwinkliges Objektiv verwendet. Da es bei weitwinkligerer Aufnahme aber eine höhere Sensorauflösung von 48 gegenüber 42 Megapixel beim Nokia 808 verwendet, sieht der Bildausschnitt in der 100%-Vergrößerung wieder fast identisch aus.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Detail

Was lässt sich nun über die Bildqualität berichten? Auf den ersten Blick fällt auf, dass das iPhone-Foto (oben) viel farbenfroher daherkommt, auch mit großen Helligkeitsunterschieden hat die Apple-Kamera weniger Probleme. Wo die Nokia-Aufnahme (unten) etwas blass erscheint, haut das iPhone richtig rein und übertreibt vor allem beim Blau des Himmelns und beim Grün der Wiese deutlich. Das Nokia-Bild ist eine viel nüchternere, sanftere Abbildung der Wirklichkeit. In der Vergrößerung zeigen sich beim iPhone aggressive Algorithmen, die den Himmel krisselig und Kanten überschärft erscheinen lassen. Der Grad an Details ist dagegen bei beiden Geräten sehr ähnlich.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Vergleich

Auch diese Aufnahme, diesmal zunächst ohne Zoom, erscheint beim iPhone 14 Pro (oben) hyperrealistisch, beim Nokia 808 PureView (unten) dagegen etwas trist.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Detail

In der Ausschnittsvergrößerung zu erkennen: Das iPhone (oben) sucht und findet Kanten und Kontraste, wo tatsächlich gar keine sind, beispielsweise im Putz oder in der Struktur des Türrahmens. Dem Nokia (unten) fehlt es nicht an Details und Schärfe, wie man auf den ersten flüchtigen Blick meinen könnte, das Bild ist lediglich weniger digital überzeichnet. Gerade etwa die Bögen des Kabels und sein Schattenwurf erscheinen butterweich und im Wortsinn „fotorealistisch“.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Detail

Zoomt man in das Bild hinein und nutzt somit die volle Sensorauflösung, bietet sich ein sehr ähnliches Bild: Das Nokia 808 (unten) zeichnet sanfte Helligkeitsverläufe im Bereich des Kabels, der Schatten, der Kugelleuchte. Das iPhone 14 Pro (oben) meißelt harte Kontraste ins Bild, (er-)findet satte warme Farben, die das Auge ansprechen. Es ist mehr künstlerische Interpretation als nüchterne Abbildung der Wirklichkeit.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Vergleich

Auf dieser Gegenlichtaufnahme wirken die Farben beim iPhone (im Bild) bunt wie eine Tüte Smarties.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Detail

Was hier allerdings bei maximaler Zoomstufe beim Nokia (unten) auffällt: das Bild beginnt bereits um zwölf Uhr mittags im Schatten zu Rauschen. Eine schwächere Blendenzahl von 2,4 im Gegensatz zu 1,8 beim iPhone macht sich hier bemerkbar. Wie bereits beim Test des iPhone 13 mini aufgefallen ist, sind Aufnahmen bei schwachem Licht eine der großen Stärken der neueren iPhone-Generationen.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Vergleich

Bei dieser Nahaufnahme in maximaler Vergrößerung geht es darum herauszufinden, wie gut die Kameras Vorder- und Hintergrund voneinander trennen können. Fokussiert wurde jeweils auf den Papierkorb links im Bild.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Detail

Wie man sieht, zeichnen beide Kameras den Hintergrund sehr schön weich. Beim iPhone (oben) ist der Effekt durch die große Blendenöffnung sogar stärker ausgeprägt, dafür zeichnet das Nokia (unten) etwas gleichmäßiger. Welches Bokeh dem Betrachtenden besser gefällt, ist letztlich Geschmacksache. Vorbei sind jedenfalls die Zeiten als beim iPhone 5s in ähnlicher Szene überhaupt keine Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund erkennbar war.


Nun aber zurück zu unserer Ausgangsfrage: Was leistet eigentlich das Oversampling beim iPhone 14 Pro? Um dies zu beantworten, habe ich dieselbe Szene einmal ohne und einmal mit Zweifach-Zoom aufgenommen:

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Vergleich

Auf den ersten Blick wirkt auch hier das iPhone-Bild ansprechend durch die lebendigen Farben – das Nokia bildet dagegen die triste Lichtstimmung der Realität naturgetreu ab, wenn auch möglicherweise ein wenig zu düster.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Detail

Im Detail, mit Oversampling: Das Nokia-Foto unten wirkt plastischer, authentischer, ist feiner gezeichnet und zeigt keine Artefakte an den Kanten, kein Rauschen in den dunklen Bereichen. Die iPhone-Aufnahme (oben) wirkt dagegen wie gemalt, mit harten Kanten-Kontrasten und einer Art Heiligenschein-Effekt rund um den Kirchturm.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Vergleich

Nun zum Vergleich die gezoomte Aufnahme, ohne Oversampling.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Detail

Hier werden die Artefakte bei der Apple-Kamera (oben) noch offensichtlicher, es legt sich regelrecht eine weiße Linie rund um die Turmhaube. Die PureView-Abbildung (unten) dagegen verliert an Schärfe und beginnt leicht zu rauschen.


Spannend wird es nun, wenn man die gezoomten Aufnahmen, die die volle Sensorauflösung nutzen, anschließend wieder verkleinert und mit den Oversampling-Aufnahmen aus demselben Gerät vergleicht:

Aufnahmen des Nokia 808 PureView im Vergleich

Beim Nokia erkennt man kaum einen Unterschied zwischen der per Oversampling erzeugten (oben) und der skalierten Aufnahme (unten). Lediglich die Belichtung der beiden Fotografien ist leicht unterschiedlich ausgefallen. Die Herangehensweise des 808 PureView ist genau diese: Das Bild der vollen Auflösung wird einfach nur herunterskaliert, das war es. Für großartige weitere Verarbeitungsschritte fehlt dem mehr als zehn Jahre alten Gerät auch schlicht die Rechenleistung.

Aufnahmen von iPhone 14 Pro und Nokia 808 PureView im Vergleich

Beim iPhone dagegen wirkt das skalierte Bild (unten) viel ansprechender, schärfer und zugleich weniger überschärft, feiner gezeichnet. Die Artefakte des Oversampling-Bildes (oben) sind fast verschwunden. Es ist kaum zu glauben, dass diese beiden Bilder aus derselben Kamera stammen. Das iPhone prozessiert die Bilder also kaputt; es gelingt (wie eingangs im Vergleich mit dem 13 mini bereits festgestellt) nicht, die Qualität aus der vollen Sensorauflösung ins geringer aufgelöste Standard-Bild mitzunehmen.
Apples Algorithmen sind noch vollkommen auf die „Optimierung“ von 12-Megapixel-Aufnahmen ausgelegt und nicht auf die viermal höher aufgelösten Bilder, die der neue 48-Megapixel-Sensor liefert. Ob Apple dieses Softwareproblem noch beheben wird?

Vorerst kann man aber festhalten: Ja, das 10 Jahre alte Nokia 808 PureView macht das Oversampling besser als ein brandneues iPhone aus diesem Herbst. Indem es einfach weniger macht, macht es auch weniger kaputt.


Abschließend ein kurzes Fazit meiner Erfahrungen, die ich in zwei Wochen mit den Kameras des iPhone 14 Pro gesammelt habe:

Die Kamera liefert erneut ein hübsches Bokeh, das stellt aber keinen riesigen Fortschritt gegenüber dem iPhone 12 Pro oder dem iPhone 13 mini dar. Auch bei diesen ist die Hintergrundunschärfe ansehnlich – trotz kleineren Sensors aufgrund der lichtstärkeren Optik mit größerer Blendenöffnung.

Wirklich begeistert hat mich beim 14 Pro der neue Zweifach-Zoom, der durch den 48-Megapixel-Hauptsensor ermöglicht wird, indem nur die mittleren 12 Megapixel des Sensors genutzt werden. In der Praxis sind mit dem Zweifach-Zoom häufig sehr ansprechende Bildausschnitte möglich, gerade wenn man Menschen fotografiert und noch etwas, aber nicht zu viel von der Umgebung mit ins Bild nehmen möchte. In vielen Fällen ist der Dreifach-Zoom der Telekamera schon zu viel des Guten und die Telekamera bietet auch nicht die gleiche Bildqualität wie die Hauptkamera, insbesondere bei schwachem Licht.
Auch die Möglichkeit, bis zur zweifachen Vergrößerung stufenlos zu zoomen, ist immer wieder hilfreich. Endlich ist man frei in der Wahl des Bildausschnittes und nicht mehr an die festen Zoom-Stufen der Dreifach-Kamera gebunden. Dass die Hauptkamera ohne Zoom sehr weitwinklig aufnimmt, macht sie um so universeller einsetzbar.
Diese tollen Funktionen des 48-Megapixel-Sensors, die auch das Nokia 808 von 2012 schon bot, sollen mit dem iPhone 15 endlich auch ins Standard-iPhone kommen und nicht länger dem Pro vorbehalten sein. Für mich als überzeugten Nutzer des nicht mehr fortgeführten Mini-Modells nur ein schwacher Trost.

Die Tele-Kamera beim iPhone 14 Pro habe ich in der Praxis so gut wie nicht gebraucht. Bei Dunkelheit wird das lichtschwache Objektiv ohnehin durch den Digitalzoom der Hauptkamera ersetzt. Ob hier die erwartete Periskop-Kamera beim iPhone 15 Pro endlich besser wird?
Bleibt noch die Front-Kamera, die nun endlich auch über einen Autofokus verfügt. Eine längst überfällige Funktionserweiterung, die die vordere Kamera erstmals für Fotos interessant macht. Zumindest bei guter Beleuchtung muss man nun nicht mehr blind mit den rückseitigen Kameras fotografieren, wenn man sich selbst in hoher Qualität ablichten möchte, sondern kann auch mit der Selfie-Kamera ansehnliche Ergebnisse erzielen.


Beim Nokia 808 PureView sorgt Oversampling dafür, das Rauschen in dunklen Bildbereichen verschwinden zu lassen. Beim iPhone 14 Pro ist dagegen kein großer Sprung in der Bildqualität verglichen mit dem Vorgänger ohne Oversampling erkennbar, weil die Bilder viel zu stark nachbearbeitet und überschärft werden. Raw-Aufnahmen, die die hochauflösenden Sensor-Rohdaten praktisch unverarbeitet beibehalten, könnten hier eine Abhilfe schaffen. Sie sind aber nicht alltagstauglich, da sie zu viel Speicherplatz verbrauchen und in der Regel eine manuelle Nacharbeit erfordern.
„PureView“ war bei Nokia im Jahr 2012 nicht nur ein Werbeversprechen, sondern tatsächlich eine Herangehensweise an die Verarbeitung der Bilddaten: Diese wurden praktisch unangetastet natürlich belassen und ausgegeben. Gelegentlich wünsche ich mir am iPhone einen PureView-Schalter, um die starke Nachbearbeitung der Bilder zumindest temporär abzuschalten.

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